Familientreffen / Family Reunion 2005

Kurzbericht

Das Familientreffen in St.Louis war eine gelungene Veranstaltung. Wir waren ca. 34 Teilnehmer, das schwankte je nach Programmpunkt. Wir Deutschen waren zu siebt vertreten: Werner und Ralf, Gerd und Brunhilde sowie Marc, Tina und ich. 

    Das Programm begann am Samstag morgen, den 22. Oktober mit einem Ausflug zu Grant´s Farm. Am Nachmittag haben wir den Gateway Arch und die begleitende Ausstellung besichtigt. Wir hatten einen herrlichen Rundblick über St.Louis. Am Abend versammelten wir uns im Kristall-Saal des Missouri Athletic Clubs. Nach dem „herzlich Willkommen“ des Gastgebers Scott (als Mitglied des MAC) und dem ausgezeichneten Buffett gab es Redebeiträge von Phyllis, Ken, Zach, Emily und mir. Besonders in Erinnerung wird sicherlich der anschließende Gesangsvortrag von Allison bleiben. Ohne instrumentale Begleitung sang sie zuerst ein amerikanisches Gute-Nacht-Lied (us: Lullaby) und anschließend eine Partitur aus einer italienischen Oper. Phyllis brachte einen Toast auf die Familie aus.  Es war insgesamt eine schöne Atmosphäre. Zum Abschied übereichte Emily an jeden Teilnehmer einen Kaffeebecher, verziert mit dem Familienwappen und dem Textaufdruck „Roffmann-Family Reunion 2005 in St. Louis“. Die jüngeren Teilnehmer, die noch nicht genug hatten, nutzen die Gelegenheit und kehrten noch in eine Bar in der Union Station ein.

Der Sonntag begann mit einem reichlichem Frühstücksbuffett in unserem Hotel. Anschließend besichtigten wir die wohl größte Brauerei der Welt, die Anheuser-Bush-Brauerei in St.Louis. Die Besichtigung endete mit Kostproben der exzellenten Erzeugnisse  u.a. das bekannte Budweiser. Nach dem Lunch in der Stadt war Pause und wer wollte, bummelte durch die Union Station, in die auch unser Hotel integriert war. Am Abend versammelten sich alle, die noch nicht genug von soviel Familie hatten zum gemeinsamen Dinner in einem der zahlreichen Restaurants der Union Station. Dann war endgültig der Moment des Good Bye gekommen. Vielen Dank an die Organisatoren, vor allem Emily und Phyllis. Bis zum nächsten Mal.

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Familienforschung / Familienarchiv Roffmann