Das Roffmann Buch 2011
Aus dem Inhalt:
Roffmann – ein seltener Name weltweit. Erste Aufzeichnungen von Roffmann tauchen bereits im 16. Jahrhundert auf. Dieses Buch verfolgt die Absicht, die bisherigen Ergebnisse der familiengeschichtlichen Forschungen zu beschreiben. Die Hobby-Forschung folgt dabei konsequent der jeweiligen Roffmann-Stammlinie. Die Spitzenahnen in den bisher erforschten Familien-Verbänden stammen aus den Ortschaften des Hildesheimer Umlandes Kemme, Mehrum und Equord, sowie aus der ehemaligen Provinz Ostpreußen am Kurischen Haff.
Im Vordergrund stehen Geschichten und Erzählungen, sowie Berichte, die aus den verfügbaren Archivmaterialien erstellt wurden. Einfache – bis in die Gegenwart reichende -Nachkommenlisten bilden die Brücke zwischen den Ahnen und den heute weltweit verstreuten Nachkommen.
Kapitelübersicht:
1.
Frühe Funde
Kemmer
Linie
3.
Rechen- und
Schreibbuch von Johann Gottlieb aus 1820
4.
Übergabe des Kothhofes zu
Kemme an den ältesten Sohn und Nachfolger Johann
Gottlieb 1835
5.
Ehestiftung
des Köthers Johann Gottlieb und Dorothea Brandes 1836
6.
1870er Veteran
Wilhelm – der letzte Roffmann-Kotsass in Kemme
7.
Die
Eheverträge von Konrad Johann 1762 und 1784
8.
Ahnenschwund –
Jürgen heiratet Cousine Sophie 1802
9.
Die Adenstedter Roffmann-Familien
11.
Feuer und
Metall – die Firma ROCO in Hannover
12.
Flucht aus
Breslau – die Nachkommen von Heinrich aus Kemme
13.
Das
Roffmann-Haus auf dem Bauernwall in Geestendorf
Equord-Linie
14.
Die Equord – Suderbruch - Linie
15.
Opernsänger,
Regisseur und Komponist Ludwig
Mehrum-Linie
18.
Im Gefolge
des Schwarzen Herzogs
Ostpreussen-Linie
19.
Am Rande des
großen Moosbruchs – Roffmann in Ostpreussen
20.
„Bei Erna“ in
Hamburg – die älteste Wirtin auf St.Pauli
Auswanderung
in die USA
21.
Nach
Nordamerika in die Gegend von St.Louis Missouri
23.
Henry als
Koch in New York
24.
Kemmer Briefe
zurück aus den USA
25.
Die
Handgrützmühle reichte nicht aus
…und
sonst noch
27.
Die
Wappenstiftung im Jahre 2004
Familienforschung / Familienarchiv Roffmann